Kopfzeile

Inhalt

Schulleben

Willkommen auf der Homepage der Schule Egolzwil. Wir freuen uns über Ihren Besuch. Wir hoffen, dass Sie sich auf unserer Plattform gut zurechtfinden, und wir Ihnen einen Einblick in unsere Schule vermitteln können.

Herzlichen Dank für Ihren Besuch!

 

Wichtige Termine

Schulfreie Tage: 18. und 19. Mai, 29. Mai, 8. und 9. Juni 2023

Wellentag: Dienstag, 30. Mai 2023, 10.10 Uhr bis 11.45 Uhr

 

Instrumentenparcours

Am 09.03.2023 fuhren die beiden 1./2. Klassen aus Egolzwil mit dem Gössicar nach Willisau ans Musiktheater. Die Lehrpersonen der Musikschule Region Willisau stellten und spielten ihre Instrumente vor. Sie führten uns durch eine musikalische Weltreise. Gemeinsam sangen wir das Lied Trampedalohupobil von Andrew Bond und die Kinder hatten viel Spass. Wir hoffen, dass das Interesse am Spielen eines Instrumentes geweckt wurde. Zum Ausprobieren eines Instrumentes steht der Instrumentenparcours am 25.03.2023 zur Verfügung.

 

Besuch FCL Match

Gross war die Überraschung, als die 5./6. Klasse A erfuhr, dass sie von Josef Bieri an einen FCL Match eingeladen werden. Josef Bieri ist Aktionär des FCL und ein Bekannter von der Lehrperson der 5./6. Klasse A.

Nicht lange mussten wir auf den Termin warten. Am Sonntag 26. Februar durften wir den Match FCL gegen GC besuchen. Gemeinsam fuhren wir mit dem Zug nach Luzern und anschliessend in die Allmend zum Stadion. Die Spannung war gross und die Stimmung toll. Noch besser wurde die Stimmung, als der FCL endlich ein Tor schoss und die Führung bis zum Ende halten konnte.

Es war ein tolles Erlebnis für die ganz Klasse und die Lehrpersonen. Vielen herzlichen Dank an Herrn Bieri

 

Ausblick

Seit Ende Januar führt Frau Helene Nayer die Schule Egolzwil. Der Start ist gut gelungen.

Im Moment laufen bereits die Vorbereitungen für das neue Schuljahr. Am Dienstag 30. Mai findet der Wellentag statt. Bis dahin müssen die Stundenpläne, die Klasseneinteilungen und Pensenplanungen gemacht sein, sowie die Anmeldeformulare für die Tagesstrukturen. Zurzeit finden die Vorstellungsgespräche statt, sodass bis im Sommer das Schulhausteam Egolzwil wieder komplett ist.

Auch die Lehrmittel und das Verbrauchsmaterial für das neue Schuljahr müssen bereits vor den Osterferien bestellt werden.

 

Sonderwoche der 5./6. Klassen

Vom 16. bis 20. Januar durften die 5./6. Klassen einiges erleben.

Drei Schülerinnen der 6. Klasse A haben auf diese Woche zurückgeschaut:

Am Montagmorgen haben wir uns am Bahnhof in Wauwil getroffen und sind mit dem Zug nach Luzern gefahren. Wir mussten lange laufen, bis wir beim Planetarium im Verkehrshaus ankamen. Dort wurde uns sehr eindrücklich das Weltall und der aktuelle Nachthimmel über Luzern erklärt. Am Nachmittag haben wir uns in ein spannendes Mathethema vertieft und konnten während drei Lektionen daran arbeiten.

Der Dienstagmorgen begann wie gewöhnlich mit den Fremdsprachen. Nach der Pause wurde uns das Hörspielprojekt erklärt und wir durften in Gruppen ein Hörspiel schreiben und aufnehmen. Daran arbeiteten wir bis zur grossen Pause am Mittwochmorgen.

Während der Pause am Mittwochmorgen gings ab in die Eishalle. Mit Autos und dem Schulbus fuhren wir nach Sursee. Dort hatten wir einen riesigen Spass.

Am Abend sind wir alle zusammen mit dem Zug nach Luzern gefahren. Dort haben wir das KKL besucht. Zuerst hatten wir aber noch eine Führung. In den obersten Reihen auf dem Balkon haben wir uns ein Konzert mit dem Luzerner Sinfonieorchester angehört. Es war sehr eindrücklich. Weil es am Abend sehr spät wurde, hatten wir am nächsten Morgen frei.

 

Verabschiedung von Roland Rösch

Schon seit längerer Zeit wurde im Schulhaus heimlich für den Abschied des Schulleiters Roland Rösch in den Klassenzimmern ein Lied geübt. Die Lehrpersonen haben von einem Lied von Patent Ochsner den Text umgeschrieben und auf R. Rösch zugeschnitten.

So kam der Dienstagnachmittag, 31. Januar, immer näher. Es gelang allen, dass Herr Rösch nichts von den Vorbereitungen mitbekam, und es bis zum Abschied eine Überraschung blieb.

Schon am Morgen des 31. Januars wurde der scheidende Schulleiter mit einem Nummerparcours empfangen und ins Lehrerzimmer gelockt, wo ein Frühstück bereitstand.

Beim Haupteingang war mit grossen Buchstaben «Vielen herzlichen Dank Roli» zu lesen.

Am Nachmittag haben alle Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen einen Spalier vom Schulleitungsbüro bis in die Turnhallte gebildet. So wurde Herr Rösch abgeholt und in die Turnhalle geführt. Dort stand ein Sessel und Kaffee bereit. Die Schülerinnen und Schüler haben sich wie geübt im Chor aufgestellt. Begleitet von Flöte, Schlagwerk und Klavier haben wir uns mit dem geübten Lied von Herr Rösch verabschiedet.

Die neue Schulleiterin, Frau Helene Nayer, hat die Gelegenheit genutzt und ein paar Worte an die versammelte Schulgemeinde gerichtet.

Zum Schluss hat sich jedes Kind persönlich von Herr Rösch mit einem Schöggeli verabschiedet.

Beim anschliessenden Apero im Lehrerzimmer konnten sich auch alle Lehrpersonen noch ausgiebig von Roli verabschieden.

 

 

 

UF WEDERLUEGE OND GRÜEZI

Auf den ersten Februar verlässt der Schulleiter Roland Rösch die Primarschule Egolzwil.

18.5 Jahre hat Herr Rösch die Schule Egolzwil geleitet. Eine lange und intensive Zeit, die für die Schule prägend war und ist. Roland Rösch hat für die Schule, die Schülerinnen und Schüler, für die Eltern und Lehrpersonen gelebt. Eine Ära geht zu Ende, ein neues Kapitel wird aufgeschlagen.

Helene Nayer übernimmt ab 1. Februar die Leitung der Schule Egolzwil. Seit Schuljahresbeginn war Frau Nayer als Co-Schulleitung in einem reduzierten Pensum tätig.

Im folgenden Interview wird zurückgeschaut, aber auch ein Blick in die Zukunft gewagt.

Roli, du verlässt die Schule auf den 1. Februar 2023. Wie fühlt sich das an?

Ein weinendes und ein lachendes Auge habe ich. Doch die Freude über das Erreichte überwiegt. Es freut mich auch, dass die Bildungskommission mit Helene Nayer eine so kompetente und wertschätzende Schulleiterin gefunden hat. Und dann bin ich gespannt auf «die Zeit danach», den neuen Lebensabschnitt als Rentner.

Wenn du auf die letzten 18.5 Jahr zurückschaust, welche drei Wörter fallen dir spontan ein?

Spannende, vielfältige Begegnungen

Die Schule ist stetig im Wandel. Wie hast du es geschafft, all die Jahre mitzuhalten?

Veränderungen gehören zum Leben dazu, man muss sie annehmen. Grundlage dazu ist aber die Gesundheit und einen guten Ausgleich zum Beruf. Dieser ist meine Familie, welche mich immer sehr unterstützt hat.

Welches war dein Lieblingsort an der Schule Egolzwil?

Das LehrerInnenzimmer, wo viele der Lehrpersonen jeweils zusammen die Pausen verbringen oder das Mittagessen einnehmen. Dabei reden wir jeweils über alles Mögliche und sehr oft wird herzhaft gelacht.

Welches war deine Lieblingsarbeit, welche Arbeit mochtest du gar nicht?

Jene Arbeiten, die zum Wohle der Kinder beitrugen, machten mir jeweils grossen Spass, so die Aufwertung der Schulhausumgebung. Schwer tat ich mich mit dem Ausfüllen von sehr vielen Fragebögen zu irgendwelchen Evaluationen.

Was wünscht du der Schule Egolzwil für die Zukunft?

Nur das Allerbeste. Ich wünsche mir, dass das tolle Schulhausteam erhalten bleibt und dass die Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und der Bildungskommission auch weiterhin so konstruktiv und wertschätzend bleibt. Dies alles kommt letztlich den Egolzwiler Kindern zu Gute.

Was macht Roland Rösch am 1. Februar 2023 als frischer Pensionär?

Ich mache mit meiner Frau einen Ausflug in den Schnee inkl. feinem Geburtstagsessen.

Was wünscht du Helene Nayer für ihre Zukunft als Schulleiterin?

Helene, ich wünsche dir Geduld, Motivation und behalte deinen Humor bei. Und nimm die schwierigen Aspekte, die es ja auch gibt, nicht mit nach Hause.

Helene, du hast die Schule bereits kennengelernt. Welche 3 Wörter fallen dir spontan ein, wenn du an die Primarschule Egolzwil denkst?

  • Wertschätzung
  • Grosse Leistungsbereitschaft
  • Unterstützende Teamarbeit

Welche Zukunftsvisionen hast du für die Primarschule Egolzwil?

Die Schule Egolzwil in die digitale Zukunft führen. Das gesamte Schulhausteam inkl. Behörden soll auch in Zukunft durch eine gute, wertschätzende Kultur miteinander auf dem Weg sein.

Was wünscht du Roland Rösch für die Zukunft?

Viele unbeschwerte Tage und Jahre und in erster Linie Erholung von den letzten sehr intensiven Jahren.

Zeit für die Familie und Freunde.

Zeit für kurze und längere Reisen.

Und viel Zeit, um Kaffee zu trinken.

 

Welche Arbeiten als Schulleiterin bevorzugst du?

Den persönlichen Kontakt mit den Menschen, Organisation und Schuljahresplanung.

Was machst du als Ausgleich, zur Entspannung?

Zeit mit meiner Familie verbringen. Genügend Auszeiten einplanen, sei dies mit Sport, in der Natur oder mit Ferien.

 

Zum Schluss noch eine Schnellfragerunde:

Kaffee oder Tee?

Roland Rösch: Kaffee

Helene Nayer: Kaffee

 

Süsses oder Salziges?

Roland Rösch: Süsses

Helene Nayer: Süsses

 

Berge oder Strand?

Roland Rösch: Berge

Helene Nayer: Beides

Buch oder Zeitung?

Roland Rösch: Zeitung

Helene Nayer: Zeitung

 

Klatschsendung oder News?

Roland Rösch: Beides

Helene Nayer: News

 

Ausschlafen oder FrühaufsteherIn?

Roland Rösch: Ausschlafen

Helene Nayer: Frühaufsteherin

 

Telefon oder Mail?

Roland Rösch: Mail

Helene Nayer: Telefon

 

Auto oder ÖV?

Roland Rösch: Auto

Helene Nayer: Auto

 

Vielen Dank an Roland Rösch und Helene Nayer für das Interview.

Das ganze Schulhausteam wünscht Roland Rösch alles Gute für die Zukunft und viel Zeit. Vielen Dank für alles, was du für uns gemacht hast. Du hast uns unterstützt, getragen, getröstet, aufgemuntert und zum Lachen gebracht.